Der aktuelle Verlauf der Corona-Pandemie sowie die einschneidenden Maßnahmen für das öffentliche Leben, die die Bundesregierung mit den Ministerpräsidenten mit Beginn dieser Woche in Kraft setzte, sind der Grund, dass die Messe Karlsruhe ihr Veranstaltungsportfolio vorausschauend für Januar und Februar 2021 neu terminiert.
„Wir haben in Absprache mit Ausstellern, Sponsoren, Beiräten und Verbänden nach Terminen in unserem Kalender gesucht, die für die jeweilige Messe im Konkurrenzumfeld passen und von der Branche akzeptiert werden“, erklärt Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe. „Die neuen Terminierungen sollen zur Verbesserung der Planungssicherheit für alle Beteiligten führen. Es ist uns wichtig, dass das Vertrauen von Ausstellern und Besuchern in die Planbarkeit von Messebeteiligungen erhalten bleibt.“
So sehr sich die Akteure der jeweiligen Branchen ein schnelles Wiederanlaufen des Messegeschäftes wünschen, so groß ist die Verunsicherung angesichts der sprunghaft steigenden Zahl der Inzidenzen und der Erfordernis, Kontakte stark einzuschränken.
Britta Wirtz betont: „Unsere frühzeitige Entscheidung, die Karlsruher Hochzeits- und Festtage, die LEARNTEC - Europas größte Veranstaltung für digitale Bildung für Schule, Hochschule und Beruf – sowie die art KARLSRUHE - Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst, neu zu terminieren, ist im Interesse unserer Kunden. Jetzt müssten Aussteller der genannten Messen konkret planen und in ihre Messebeteiligungen investieren. Wir haben mit der Neu-Terminierung die Interessen unserer Aussteller in den Mittelpunkt unserer Entscheidung gestellt.“
Konkret wurden die genannten Messen wie folgt neu terminiert:
Januar
Februar